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Wir sollten nicht der Sache schaden

Der Schreiber des Leserbriefs zitiert einen einzelnen Satz aus einem Verfassungsschutzbericht. Verallgemeinert er und wirft alle in einen Topf? Niemand hat je bestritten, dass es in jeder politisch gerichteten Vereinigung auch Extreme gibt. Ich weiß nicht, welche persönlichen Erfahrungen der Schreiber mit der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes (VVN) gemacht hat. Nach Aussagen aus Polizeikreisen von Schwäbisch Hall handelt es sich bei den "Mitgliedern dieser Gruppe um friedliche, politisch engagierte Bürger". Ich persönlich habe während der Ausstellung zum Gedenken an den Hessentaler Todesmarsch mit VVN-Mitgliedern zusammen gearbeitet und nur sehr gute Erfahrungen gemacht. Das Zitat aus dem Verfassungsschutzbericht kann ich in Bezug auf diese Personen in keiner Weise bestätigen!

Überlassen wir doch die Entscheidung, auf welche Art und Weise und bei welchen Veranstaltungen unsere mündigen Bürgerinnen und Bürger ihren Protest gegenüber den Neonazis zum Ausdruck bringen, auch deren freiem Willen. Vor allem sollten wir nicht der Sache schaden, in der wir uns eigentlich einig sind!

Hubert T., Rosenberg


Quelle: Schwäbische Zeitung Online vom Donnerstag, 24. Februar 2005


Weitere Infos gibt es auf unserer Übersichtsseite zur BDVG.

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