Montag, 13.02.2006

Die Nazizeitung „Junge Freiheit“ darf nun doch an der Leipziger Buchmesse teilnehmen. Die Bullen befürworten den verfassungswidrigen Vorschlag des sächsichen Innenministers, Radikale für ihre Demos zahlen zu lassen. Die Urteile im ersten Prozess gegen die SSS, die zuerst alle zur Bewährung ausgesetzt worden waren, führen jetzt möglicherweise doch zu einer Inhaftierung. Im Fall der Nazigruppe „Hammerskins“ hat die Staatsanwaltschaft indes die Ermittlungen teilweise eingestellt.