Freitag, 24.11.2006

In Zürich endete am 21. November der Prozess vorm Obergericht gegen die beiden Bullen, die Eldar am 21. April 2002 in Zürich zusammenschlugen, natürlich mit Freisprüchen. Polizeiliche Auswüchse dieser Art seien „in Kauf zu nehmen“, auch wenn daraus schlimme Folgen für das Opfer entstünden. Die polizeiliche Gewalt bzw. Brutalität gegen Eldar sei „vertretbar“ gewesen, auch wenn das Opfer glaubte, von Neonazis bzw. Rechtsextremen überfallen zu werden, um sein Leben schrie und sich in seiner Panik und Todesangst wehrte, auch wenn dieser Widerstand nur passiv war.
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