Sonntag, 02.07.2006
Am 1. Juli fanden die „14. ostdeutschen Kulturtage“ des Bund der Vertriebenen (BdV) in Jena ihren Abschluss. Im Rahmen dieser 4-wöchigen Veranstaltungsreihe unter der Schirmherrschaft vom Thüringer Sozialminister Dr. Klaus Zeh („Die deutschen Vertriebenen wurden auch noch nach dem 8. Mai 1945 Opfer.“) feierten die Ewiggestrigen sich selbst. Dagegen protestierten AntifaschistInnen mit Flugblättern, Transparent, Wasserpistolen und einem Papppanzer. Bei der Online Enzyklopädie Wikipedia versucht der BdV jegliche kritische Quellenangabe zu tilgen.