Mittwoch, 29.03.2006
Anlässlich eines von der NPD angemeldeten Aufmarsches durch den Berliner Stadtteil Köpenick am 25. März gab es am eine Gegendemonstration mit 150 TeilnehmerInnen, die am S-Bahnhof Köpenick begann. Aufgrund nicht rechtmäßiger Auflagen und unverhältnismäßiger Maßnahmen seitens der Berliner Polizei, musste der wichtige antifaschistische Protest gegen die NPD vorzeitig abgebrochen werden. Dadurch konnten die Rechtsextremen unbehelligt und unkommentiert stundenlang durch Köpenick marschieren.