Samstag, 01.10.2005

Rechtsextremismus und Neonazismus ist an Thüringer Schulen nicht gerade selten, dafür umso seltener Thema im Unterricht. Stattdessen lernen LehrerInnen jetzt, wie mensch professionell über den Verlust der deutschen Ostgebiete heult und die Umsiedlung der Deutschen nach dem von ihnen angezettelten und verlorenen Zweiten Weltkrieg in eine Reihe von anderen Vertreibungen und beispielsweise dem Genozid an den Armeniern stellt. Tatkräftiger Unterstützer eines Fortbildungsseminars ist der durch vielfältige Kontakte zu Rechtsextremisten bekannte Thüringer Landesverband des "Bundes der Vertriebenen". Lest den Recherchebericht bei Indy.

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