Dienstag, 13.09.2005

Der verurteilte Antisemit und Rechtsextremist Horst Mahler scheint sich in Thüringen, speziell in Mosbach bei Eisenach, so richtig wohl zu fühlen. Ende September tagt er hier mit dem „Deutschen Kolleg“ und bereits einen Monat später ruft Hotte erneut die Jünger der „Reichsbürgerbewegung“ hierher, um zusammmen mit der Nazi-Witwe Ursula Haverbeck-Wetzel und dem Schweizer Holocaustleugner Bernhard Schaub offen dem „Führer“ Adolf Hitler zu huldigen. Wie aus der Vergangenheit bekannt, ist dies in Thüringen offenbar auch nicht weiter problematisch, solange VS und Polizei nur ungestört zuhören dürfen. Lest den Recherchebericht bei Indy.

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